„Fleisch bringt`s!“

Fleisch zählt schon seit 5000 v. Chr. in vielen Kulturen zu einem der wichtigsten und hochwertigsten Nahrungsmittel. Heute weiß man, dass dem Fleisch und den daraus hergestellten Wurstwaren eine besondere ernährungsphysiologische Bedeutung zukommt.

  • Fleisch liefert eine Vielzahl essentieller (lebensnotwendiger) Nährstoffe, die zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung beitragen.

    Aufgabenstellungen

    1. Beurteilen Sie diese Aussage hinsichtlich der Nähr- und Wirkstoffe.
    2. Bewerten Sie den Konsum von Fleisch aus ökologischer, ökonomischer und ethischer Sicht.
    3. Erstellen Sie eine Liste der Pro und Kontraaspekte Fleischkonsums und wägen Sie die gesammelten Argumente gegeneinander ab; liefern Sie eine ausführliche Begründung für Ihre Entscheidung zugunsten oder gegen die Ernährung mit Fleisch.
    4. Legen Sie dar, welche Krankheiten durch einen zu hohen Fleischkonsum begünstigt oder verursacht werden könnten

Schnellübersicht

Fächer:

Ernährung und Haushalt

Erstellt von:

Schreiner Monika

Zeitdauer:

3 UE

 

Schulstufe(n)

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
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  • 11
  • 12
  • 13

Kompetenzen

SchülerInnen erwerben die Kompetenz, aktuelle ernährungsphysiologische Erkenntnisse zu verarbeiten.

Sie müssen fähig sein, gezielt zu recherchieren und die Ergebnisse zusammen zu fassen (Fachkompetenz, Soziale Kompetenz, Selbstständigkeit, Kommunikation).

Lernziele

Sie habe umfassende Kenntnisse über Inhaltsstoffe der LM und können diese für deren ernährungsphysiologische Beurteilung  heranziehen.

Sie können präventive Maßnahmen zur Vermeidung von ernährungsassoziierten Erkrankungen begründen und Empfehlungen ableiten.

Anmerkungen

Partnerarbeit (2-4er Teams)

Zusatzinformation

Durchführung einer Literaturrecherche - auch unter Zuhilfenahme des Internet (Empfohlene Websites: www.ama-marketing.at, www.konsument.at, www.oege.at, www.forum-ernaehrung.at, Ernährungsbericht 2012)‎ - über den Fleischkonsum und die diesbezüglichen Ernährungsgewohnheiten des durchschnittlichen österreichischen Konsumenten und Erarbeitung von entsprechenden Empfehlungen und Schlussfolgerungen.

Dieses Thema ist im Rahmen einer Hausübung zu bearbeiten und wird im Unterricht von der Lehrperson mit den SchülerInnen durch eine inhaltliche Überprüfung evaluiert. Die letzten 30 Minuten der Arbeitszeit ist Internet-Zugang notwendig, um die Ergänzung mit Bildern bzw. Grafiken zu ermöglichen.

Lösungshinweise (PDF)